Begegnung ermöglichen als methodische Herausforderung sozialer Integration
von LaFaSt FSA/MSA in Sachsen
Nach der Richtlinie Soziale Betreuung sollen die Fachkräfte der FSA neben der umfänglichen Beratungsarbeit mit Geflüchteten und der notwendigen Vernetzung mit den entsprechend notwendigen Institutionen, in die die sozialstrukturelle Integration erfolgen soll, auch Begegnung zwischen Geflüchteten und autochthoner Bevölkerung initiieren. Das macht auch Sinn, weil es hier um soziale und kulturelle Integration geht. FSA, aber auch andere Handlungsfelder Sozialer Arbeit machen niedrigschwellige Angebote zur Begegnung für alle Menschen im Stadtteil. Und dennoch: Begegnung unterschiedlicher Gruppen zu initiieren ist – für die FSA und für andere Handlungsfelder Sozialer Arbeit – nicht einfach. Welche Erfahrungen mit der Initiierung sozialer Begegnungen haben Fachkräfte der Flucht- und Migrationssozialarbeit?
Fachinput zu:
Das Projekt „MAQAM – Ankommen im Leipziger Westen“
von Franziska El Makhloufi,
Projektleitung „MAQAM – Ankommen im Leipziger Westen“ des Mütterzentrum Leipzig e.V.
Gemeinsam lernen und sich auf Augenhöhe begegnen durch KAMA
von Mirjam Christ, Projektkoordinatorin bei KAMA Dresden e.V.
LaFaSt FSA/MSA in Sachsen
Diesen Artikel finden Sie in der Dokumentation des Fachtages:
“Flüchtlingssozialarbeit auf dem Weg der Integration von Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund– Entwicklungen, Positionierungen, (Heraus)Forderungen” (2020)
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